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Radio-Podcasts

28.02.24 07:20 Uhr Deutschlandfunk Politisches Feuilleton

Kommentar - Rechte Propaganda auf TikTok: Höchste Zeit zu handeln

Von einer Plattform für Spaßvideos hat sich TikTok zum Tummelplatz für rechte und verschwörungstheoretische Propaganda entwickelt. Die Tatenlosigkeit des freien Europa gegen diese Entwicklung nennt der Publizist Mathias Greffrath Selbstzerstörung. Ein Kommentar von Mathias Greffrathwww.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton

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27.02.24 07:20 Uhr Deutschlandfunk Politisches Feuilleton

Klimapolitik - Kommentar: Ein Lob des Verbots

Verbote haben ein schlechtes Image. Wir sollen aus Einsicht und freien Stücken das Richtige tun. Damit sind wir aber oft überfordert, meint Martin Ahrends – zum Beispiel beim Klimaschutz. Ahrends, Martinwww.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton

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26.02.24 07:20 Uhr Deutschlandfunk Politisches Feuilleton

Afghanistan-Enquetebericht - Der blinde Fleck der Aufarbeitung

 Feroz, Emranwww.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton

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23.02.24 07:20 Uhr Deutschlandfunk Politisches Feuilleton

Kommentar - Warum es so schwierig ist, Kriege zu beenden

Spätestens der Ukrainekrieg wirkte in Westeuropa entlarvend: auf die Überzeugung, er sei ein veraltetes Mittel der Politik. Vielfach sei es sogar schwerer geworden, Kriege zu beenden, sagt Philosoph Hans-Martin Schönherr-Mann. Wegen Politikern. Schönherr-Mann, Hans-Martinwww.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton

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22.02.24 07:20 Uhr Deutschlandfunk Politisches Feuilleton

Tod von Alexej Nawalny - Kommentar: Ein Heroismus, der aus der Zeit gefallen wirkt

Alexej Nawalny hätte ins Exil gehen können – doch er leistete Widerstand. Sein Tod ist ein Zeichen für den unbeugsamen Willen eines Mannes, der bereit war, alles für seine Überzeugungen zu opfern. Am Ende sogar sich selbst, meint Autor Simon Strauß. Simon Straußwww.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton

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21.02.24 07:20 Uhr Deutschlandfunk Politisches Feuilleton

Kommentar zur Lage in Gaza - Deutschland muss für humanitären Waffenstillstand eintreten

Inzwischen kritisiert Deutschland zunehmend die israelische Kriegsführung. Doch wer das Leid in Gaza wortreich beklagt und gleichzeitig die Munition liefert, mit der es erzeugt wird, müsse sich Doppelmoral vorwerfen lassen, meint Khola Maryam Hübsch. Ein Kommentar von Khola Maryam Hübschwww.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton

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