Mal kommen die Ärmchen dünn daher und der Bauch dick, da schwäbischer Einfluss. Mal ist alles altbayerisch gleichmäßig rund. Ob Kelten, Römer oder mittelalterliche Mönche diese Gebäckform erfunden haben, darüber kann man streiten. Worüber nicht: Resch muss eine Breze sein. Allerorten und zu allen Zeiten.
Ob spannende Krimi-Hörspiele, bewegende Nachrichten oder lustige Reportagen: Geschichten im Radio können berühren. Im Feiertags-Feuilleton am 2. Weihnachtsfeiertage erzählen wir Ihnen, wie unterschiedlich wir Menschen berührt werden können - auch im digitalen Zeitalter.
Im Feiertags-Feuilleton am 1. Weihnachtsfeiertag geht es ums Zusammenkommen. Wir erzählen Geschichten, bei denen Menschen zusammenfinden - ob digital im Internet oder draußen irgendwo auf einer Bank sitzend.
Im Feiertags-Feuilleton an Heiligabend hören wir was passiert, wenn verschiedene Erwartungshaltungen aufeinander knallen. Richtige Weihnachtsfiaskos, wie sie viele von uns kennen und wie sie eigentlich schon immer zum Weihnachtsfest gehören.
In der Blütezeit der Goldschlägerei arbeitete jeder sechste Schwabacher in einem der zahlreichen Handwerksbetriebe. Heute gibt es hier nur noch zwei davon und aus dem Handwerk wurde ein Maschinen-Werk. Ist Blattgold daher nur noch museale Nostalgie und Tourismus-Konzept?
Das Bayerische Kochbuch ist nach der Bibel das meist verbreitete Buch in Bayern. Seit über 90 Jahren ist es ein absoluter Bestseller - mit 1,7 Millionen verkauften Exemplaren. Woher kommt die Faszination für diesen Klassiker der Küchenkunde?
Für Paul Maar öffnete sich die Tür zur Welt der Kunst dank der Künstlergemeinschaft im Theater Schloss Maßbach. Ging es anderen jungen Menschen, die einen Teil ihrer Jugend im Schloss verbrachten, genauso? Sechs Menschen aus drei Generationen erzählen von ihren Erfahrungen im Schloss Maßbach.
In der Tradition der weltweiten Szene von Makerspaces und FabLabs haben über hundert Menschen in Erlangen das "Zentrum für Austausch und Machen” gegründet. Eine Besonderheit im Konzept ist die Rolle der Kunst.
Tourismus hat für Wohlstand in den Alpen gesorgt. Mittlerweile fordern aber immer mehr Menschen, weitere Eingriffe in die Natur zu unterlassen. Welche Folgen hat das für die Lebensqualität der Einheimischen? Wer zieht die Grenzen für den Ausbau der Bergwelt?
Damals wie heute besteht das Leben eines Einsiedlers aus Zurückgezogenheit und Stille. Trotzdem: Der digitalen Welt kann sich heute kein Eremit mehr entziehen. Wie sieht der Alltag eines Einsiedlers im modernen Zeitalter aus?